2025. Nov. 07., Friday
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27-11-2025 10:00  20 Tage noch

 
638.
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HANS SPIEGEL* (Münnerstadt 1894 - 1966 Stuttgart): In der Sektbar, um 1923

HANS SPIEGEL* (Münnerstadt 1894 - 1966 Stuttgart): In der Sektbar, um 1923

HANS SPIEGEL* (Münnerstadt 1894 - 1966 Stuttgart) In der Sektbar, um 1923 Öl/Leinwwand 75 x 64 cm monogrammiert H. S. ausgestellt „Bei Genießern zu Gast“ auf Schloss Halbturn, Burgenland 2021, und abgebildet in Expressiver...
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HANS SPIEGEL* (Münnerstadt 1894 - 1966 Stuttgart)

In der Sektbar, um 1923
Öl/Leinwwand 75 x 64 cm
monogrammiert H. S.
ausgestellt „Bei Genießern zu Gast“ auf Schloss Halbturn, Burgenland 2021, und abgebildet in Expressiver Realismus in Deutschland, Wien 2017, S. 4, Nr. 2

SCHÄTZPREIS / ESTIMATE € 8000 - 16000
STARTPREIS / STARTING PRICE € 8000

Hans Spiegel studierte an der Münchner Akademie bei Gabriel von Hackl und Angelo Jank. Nach 1918 setzte er seine künstlerische Ausbildung bei Christian Landenberger in Stuttgart fort. Unter seinen Studienkollegen waren Oskar Schlemmer, Willi Baumeister und Albert Mueller. Aus deren intensiven Austausch ging 1919 die Stuttgarter „Üecht-Gruppe“ hervor. 1919 nahm er an der Ausstellung des Deutschen Künstlerbundes in Stuttgart teil, 1920 beteiligte er sich an der Schau der Berliner „Novembergruppe“ in Rom. Als Vertreter der Stuttgarter Ortsgruppe stellte er 1921, 1922 und 1923 bei der Großen Berliner Kunstausstellung aus. Von 1924 bis 1928 war Spiegel Jury-Mitglied der „Stuttgarter Sezession“. 1925 erhielt er eine Professur an der Stuttgarter Akademie, der er von 1932 bis 1943 als Direktor vorstand. 1929 erhielt der Künstler den Württembergischen Staatspreis und im selben Jahr gründete er gemeinsam mit Adolf Walschmidt, Gottfried Graf und Albert Mueller die „Gruppe 29“ Stuttgart. Das Frühwerk Spiegels wurde im 2. Weltkrieg durch Bombenangriffe nahezu vollständig zerstört. Weiterführende Künstler und Begriffe: Christian Landenberger, Willi Baumeister, Oskar Schlemmer, Albert Mueller, Arnold Waldschmidt, Gottfried Graf, Kubismus
Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.



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638. Artikel
HANS SPIEGEL* (Münnerstadt 1894 - 1966 Stuttgart): In der Sektbar, um 1923
HANS SPIEGEL* (Münnerstadt 1894 - 1966 Stuttgart)

In der Sektbar, um 1923
Öl/Leinwwand 75 x 64 cm
monogrammiert H. S.
ausgestellt „Bei Genießern zu Gast“ auf Schloss Halbturn, Burgenland 2021, und abgebildet in Expressiver Realismus in Deutschland, Wien 2017, S. 4, Nr. 2

SCHÄTZPREIS / ESTIMATE € 8000 - 16000
STARTPREIS / STARTING PRICE € 8000

Hans Spiegel studierte an der Münchner Akademie bei Gabriel von Hackl und Angelo Jank. Nach 1918 setzte er seine künstlerische Ausbildung bei Christian Landenberger in Stuttgart fort. Unter seinen Studienkollegen waren Oskar Schlemmer, Willi Baumeister und Albert Mueller. Aus deren intensiven Austausch ging 1919 die Stuttgarter „Üecht-Gruppe“ hervor. 1919 nahm er an der Ausstellung des Deutschen Künstlerbundes in Stuttgart teil, 1920 beteiligte er sich an der Schau der Berliner „Novembergruppe“ in Rom. Als Vertreter der Stuttgarter Ortsgruppe stellte er 1921, 1922 und 1923 bei der Großen Berliner Kunstausstellung aus. Von 1924 bis 1928 war Spiegel Jury-Mitglied der „Stuttgarter Sezession“. 1925 erhielt er eine Professur an der Stuttgarter Akademie, der er von 1932 bis 1943 als Direktor vorstand. 1929 erhielt der Künstler den Württembergischen Staatspreis und im selben Jahr gründete er gemeinsam mit Adolf Walschmidt, Gottfried Graf und Albert Mueller die „Gruppe 29“ Stuttgart. Das Frühwerk Spiegels wurde im 2. Weltkrieg durch Bombenangriffe nahezu vollständig zerstört. Weiterführende Künstler und Begriffe: Christian Landenberger, Willi Baumeister, Oskar Schlemmer, Albert Mueller, Arnold Waldschmidt, Gottfried Graf, Kubismus
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Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
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