2025. Sep. 07., Sunday
Katalogpräsentation

Widder Auctions
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Spring Auction

28-05-2024 15:00

 
112.
tétel

ANDREAS HARSCH* (Reichenau 1884 - 1972 Wien): Vorfrühling in Döbling

ANDREAS HARSCH* (Reichenau 1884 - 1972 Wien): Vorfrühling in Döbling

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112. Artikel
ANDREAS HARSCH* (Reichenau 1884 - 1972 Wien): Vorfrühling in Döbling
ANDREAS HARSCH* (Reichenau 1884 - 1972 Wien)
Vorfrühling in Döbling
Öl/Karton, 44,7 x 63,5 cm cm
signiert A Harsch, verso betitelt und signiert Vorfrühling in Döbling, A. Harsch, außerdem verso Herrenporträt und Ausstellungsetikett Künstlerhaus 3787

SCHÄTZPREIS °€ 600 - 1200
STARTPREIS °€ 600

Schon früh wurde Andreas Harsch seine Liebe zur Malerei bewusst, als er mit zwölf Jahren die Arbeiten der Patentante seines Bruders, einer Schülerin der Kunstgewerbeschule, betrachtete. Er besuchte die Holzbearbeitungsschule in Wallern mit dem Hauptfach Holzschnitzerei und schloss nach vier Jahren als Jahrgangsbester ab. Da Harsch in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs, musste er sein Studium an der Münchner Kunstakademie und später an der Akademie der Bildenden Künste in Wien selbst finanzieren. Im Jahr 1914 wurde er als Kadett einberufen. Während der Kriegsjahre wurde er zweimal verwundet und verlor seine Eltern. Nach dem Krieg schloss Harsch sein Studium ab und eröffnete im November 1919 sein eigenes Maleratelier im 19. Wiener Gemeindebezirk. In der Nachkriegszeit schuf er Porträts, Figurenkompositionen, Landschaften, Stillleben, Strichzeichnungen, Farbholzschnitte und Skulpturen sowie ornamentale Verzierungen für Grabsteine. Diese Vielseitigkeit ließ ihn erfolgreich werden. 1919 stellte Harsch in der Künstlerausstellung aus und erregte mit seinem lebensgroßen Werk „Frühling“ Aufmerksamkeit. Danach war er in der Secession mit einigen Werken vertreten. 1935 erhielt er nach zahlreichen Auszeichnungen und Stipendien den Ehrenpreis der Stadt Wien. Als etablierter Künstler in Wien war Harsch, neben seiner Malerei, auch an öffentlichen Denkmalsprojekten tätig.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

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